Sehr geehrte Damen und Herren – liebe Bauwillige,

ein langes Arbeitsleben neigt sich dem Ende zu und geht fließend über in den wohl verdienten Ruhestand. So möchte ich es nicht versäumen, mich bei allen Bauherrinnen und Bauherren für das mir geschenkte Vertrauen bedanken.

Mit dem Wunsch einer langen Freude an dem von Ihnen und meiner Hilfe geschaffenen Bauwerken verbleibt mit freundlichen Grüßen und allem erdenklich Guten – vor allem Gesundheit.

Ihr Axel Schröder

Projekte

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Rekonstruktion MFH Birkholz Senftenberg ^
Gegenwärtig findet die Rekonstruktion einer Mehrfamiliehausanlage (3 WE VH u. 2 WE HH) aus dem Jahr 1912 in 01968 Senftenberg, Rudolf-Breitscheid-Str. 11 statt.

Der Umbau erfolgt unter dem Gesichtspunkt einer energetischen Grundsanierung mit dem Anspruch an einem erhöhten Wohnkomfort.

Hier entstehen im Vorderhaus (VH) 2 WE mit 90 m² Wfl. eine Maisionettewohnung im 2. OG und DG. Im Hinterhaus entsteht im EG eine behindertengerechte 2-Raum-Whg. mit 74 m² sowie eine 2-Raum-Whg. mit 75 m² im OG.

Dabei wird das gesamte Aussenareal umgestaltet und den Mietern auch zur Nutzung überlassen. So entstehen neben den überdachten PkW-Stellflächen auch wohnungsbezogene Aufenthaltsbereich im Gemeinshaftsgarten.
     
Voder- u. Hinterhaus vor der Reko 
Vorder- u. Hinterhaus nach der Reko 
Hinterhaus Hofansicht m. Terrasse 
 
Büdnerwerkstätten mit Saunabetrieb in Lehsten Mecklenburg - Vorpommern ^
Ein nichtunterkellertes ehemaliges Büro- und Werkstattgebäude mit ca. 338 m² BGF - alles in traditioneller Mauerwerksbauweise - mit Streifenfundamenten aus Beton und überdacht mit einem hölzernen Satteldach aus Brettbindern (DN 25%), welches sich in einem sehr schlechten baulichen Zustand (BST 3) befand, erhielt Werkstätten (eine Töpferei und Weberei) sowie einen Saunabetrieb. Die Sauna erhielt dabei einen Terrassenanschluss als unmittelbaren Gartenzugang. Der Garten nimmt einen kleinen natürlich belassenen Badeteich auf. (Ausstattungsstandart der gesamten baulichen Anlage: einfach)

SAUNABEREICH:
2 Saunen (Finnische Sauna und Dampfsauna), eine Sanitäreineinheit mit Duschen, WC's, abgeschlossener Umkleidebereich, Ruheraum für 10 Personen mit Kamin, Freianlage mit Badeteich und separaten Tauchbecken

WERKSTATTBEREICH:
zwei separat nutzbare Einheiten (bspw. Weberei und Töpferei), WC's, eineinfache Möblierung

KURZE BAUBESCHREIBUNG:
Die Außenwand- und Fußbodenflächen wurden entsprechend der WSV/EnEV gedämmt und die Außenwände abschließend mit einer lotrechten hölzernen Verschalung mit Deckleisten bekleidet. Die Fußbodendämmung wurde mit einem Nassestrich abgedeckt - im Saunabereich abschließend gefliest. Der verbleibende Bereich erhielt eine Dielung. Die Innenwandoberflächen wurden neu verputzt und abschließend farbtechnisch behandelt.
Neue Fenster- und Außentüranlagen aus hölzernen Rahmenmaterialien wurden mit einer Isolierverglasung ausgestattet - und nachfolgend mit Klappläden bekleidet.
Die Eindeckung der Dachfläche erfolgte nach durchgehender Reparatur des hölzernen Dachtragwerkes
mit Bitumenschindeln. Es wurde die gesamte Haustechnik (HLS) in den neuesten Standard versetzt. Die Raumheizung findet über eine Fußbodenheizung statt. Die Wärmeerzeugung für die Beheizung der Räume erfolgt über eine Brennwertanlage auf der Basis von Heizöl. Für die Warmwasserbereitung wurden Sonnenkollektoren eingesetzt.
     
Ansichten aus der Planungsphase 
Werkstattbereich von Süd / West vor Rekonstruktion 
Werkstattbereich von Süd / Ost vor Rekonstruktion 
 
WGH »Schulze« in Senftenberg, Kirchstraße 1 / Baderstraße 9 ^
Das Bürgerhaus der Baderstraße 9 stammt aus der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert. In seinem äußeren Erscheinungsbild ist es ein typischer Vertreter des sich in dieser Zeit bildenden Mittelstandes und Zeuge des für die Region beginnenden wirtschaftlichen Aufschwungs. Von den baulichen Anlagen der Kirchstraße 1 waren nur noch Relikte aus der Bebauung mit Wirtschaftsgebäuden erhalten. Alterungsgründe führten zur Baufälligkeit und dem folgenden Teilabriß des Bauwerkes. In der Folge verblieben lediglich Trümmer. Der Tradition verpflichtet, das noch vorhandene Kulturgut unseren nachfolgenden Generationen weiterzugeben und dem geschichtlichen Erbe ein guter Nachlaßverwalter zu sein, hat sich die Bauherrin entschlossen, das Gebäude in der Baderstraße 9 zu erhalten und die Lücke in der Kirchstraße 1 im Stadtbild zu schließen. Das Bauwerk der Baderstraße 9 blieb in seiner äußeren Dimensionierung erhalten. Die Nebengebäude und die Gebäudereste auf dem Teilstück der Kirchstraße 1 wurden bis zu den Gründungen zur Nichtwiederverwendung abgebrochen.
     
Ansicht von Kirchplatz nach Reko. 
Ansicht von Kirchplatz vor Reko. 
Isometrische Ansicht K 1 / B 9 
 
     
Ansicht des Hauses Baderstraße 9 aus Höhe der Wendischen Kirche 
Ansicht des Hauses Baderstraße 9 aus Höhe der Wendischen Kirche 
Querschnitt des Hauses: Kirchstraße 1 
 
     
 
 
 
 
WGH »Schröder«, Salzmarktstraße 2 in Senftenberg ^
Beschreibung: Das neu errichtete Wohn -u. Geschäfthaus entstand im Zuge einer Lückenschließung in der Salzmarktstraße 2. Es beherbergt das Bauingenieurbüro und die Kinderarztpraxis Schröder und im Dachgeschoss eine Wohneinheit.
     
Treppenhaus 
Eingang 
vorher und nachher 
 
     
Fotographien aus der selben Perspektive, vorher und jetzt 
Lücke von Norden vor Neubau 
Lücke von Süden vor Neubau 
 
WGH Schloßstraße 12 in Senftenberg ^
Die Schloßstraße 12 befindet sich mitten im städtischen Kerngebiet der Stadt Senftenberg. Das Grundstück besitzt mit seinem Gebäudebestand eine dominierende Rolle im baulichen Ensemble und trägt somit wesentlich zum Stadtbild bei. Die nebenstehende gesamte bauliche Anlage entspricht in ihrer Eigenart seiner näheren Umgebung - einem besonderen Wohngebiet. Dabei war das Wohngebäude in seinem äußeren Erscheinungsbild charakteristisch für das sich entwickelnde Städtertum. Es hatte jedoch in seinem äußeren Erscheinungsbild die zeittypischen Qualitäten verloren.
Da in der Schloßstraße zwei- und dreigeschossige Bebauung vertreten ist, sollte dieses Gebäude aus seinem Schattendasein befreit werden und sich dieser Bauweise anschließen.
     
Ansicht von der Schloßstraße 
Hofansicht der Schloßstraße 12 
Schnittzeichnung (v.l.n.r.: Hofgebäude, Treppenhaus, Haupthaus) 
 
     
Straßenansicht vor Rekonstruktion 
Hofansicht vor Rekonstruktion 
 
 
Wohn- und Geschäftshaus Kirchplatz 1 in Senftenberg ^
Bestand / Veranlassung / Architektur / Funktionslösung und Kapazitäten

Eines der ältesten Gebäude Senftenbergs - Baujahr ca. 1675 - ursprünglich als Bauerngehöft errichtet bestehen aus einem Wohnhaus mit einem großen Speicher im Dachraum sowie diversen Nebengelassen.

Im wesentlichen ist es zwei Bauhauptkörper. Einem teilunterkellerten massiven Grundkörper im Erdgeschoss mit einem im Fachwerk errichteten Obergeschoss sowie einem hölzernen einseitig abgewalmten mehrfach stehenden Pfettendachstuhl. Dieser Baukörper ist in seiner Nord- / Osttangente um einen Mauerwerksbau erweitert. Dieser Bauabschnitt ist nicht unterkellert. Er schließt im 1. Obergeschoss mit einem einfach stehenden hölzernen Pfettendachtragwerk ab. Beide Baukörper sind einheitlich - ohne Versprung - mit einem kleinformatigen Dachziegel in der Art von "Biberschwanzziegeln" als Kronendeckung eingedeckt.

In den Jahren seiner Nutzung veränderten sich die baulichen Anlagen und wurden den Nutzungsinteressen seiner neuen Besitzer mehrfach angepasst. Zuletzt wurde es trotz einer zwischenzeitlichen baupolizeilichen Sperrung als Wohn- und Geschäftshaus genutzt.

Die seit ca. 2 Jahren leerstehenden baulichen Anlagen haben den Eigentümer gewechselt. Dieser Wechsel sollte zu einer Wiederbelebung der Bausubstanz führen.

Das Gebäude dient zunächst einer Partei als allgemeiner Büro- / Verwaltungsraum (Erdgeschoss) und drei Parteien als Wohnunterkunft (Ober- und Dachgeschoss).

Obwohl von einer Unterschutzstellung nach § 9 des Brandenburgischen Denkmalschutzgesetzes (BbgDSchG) seitens der unteren Denkmalschutzbehörde abgesehen wurde blieb jedoch die Tatsache bestehen, dass sich das Objekt im Umgebungsschutzbereich der Peter und Paul Kirche und des Marktensembles von Senftenberg befindet. Daher war die äußere Erscheinung von denkmalpflegerischen Belang.

Das Erscheinungsbild der baulichen Anlage wird durch zwei äußerlich abgeschlossene Baukörper - dem Gebäude 1 und Gebäude 2 - betont. Das Gebäude 1 stellt das Fachwerkhaus auf dem massiven - auf Mischmauerwerk bestehenden Unterbau dar und das Gebäude 2, das im EG und OG massive (verputzte) Haus. Diese Trennung soll noch durch die unterschiedlichen Fensterteilungen, Traufausbildungen und Firsthöhen unterstrichen werden. Überspannt werden die Baukörper von einem hölzernen Dachstuhl nach Art des "Berliner Daches" (steil angestellte Sparrenlage zur Straßenseite und flach verlaufende Sparrenlage zur Hofseite).
Für den Verputz wurde ein glatt ausgeriebenes unterschiedlich eingefärbtes mineralisches Putzgemisch gewählt.
Die Dacheindeckung erfolgt mit naturrotfarbigen kleinformatigen Plattenziegeln mit Rundschnitt in der Art von "Biberschwanzziegeln" als Doppeldeckung.

Die Tageslichtbeleuchtung des Hauses findet über Holzfenster und Fenstertüren mit Wärmedämm-Isolierglas in farbigen Rahmen und glasteilenden Sprossen statt. Die Fenster im Fachwerkhaus sind zweiflüglig auszubilden und die im Steinhaus sind einflüglig Die Belichtung der Wohnräume im Dachgeschoss erfolgt über einfache Satteldachgauben mit glatter Giebelfläche sowie teilweise abgewalmten Satteldachgauben statt. Die Fensteranordnung in Größe und Anzahl ergibt sich aus der funktionellen Raumaufteilung und den geforderten Tageslichtwerten im Erd-, Ober- und Dachgeschoss (hierbei bittet der Verfasser um Beachtung des Antrages auf Abweichung!).

Farbgestaltung
* Fenster, Rahmen weiß
* Fassade (Glattputz), Hauseingangstüren, Rahmen u. Füllungen farbig in Abstimmung m. Denkmalpfleger
* Dach, Naturrot
* Gesimskästen u. Ortgänge, farbig passend zum Fachwerk bzw. Gesims Steinhaus
     
neuer Zustand Kirchplatz 1 
alter Zustand (Fotographie von 2000) 
 
 
Rekonstruktion Zweifamilienhaus Salzmarktstr. 6 ^
Die am Salzmarkt von Senftenberg im südlichen Brandenburg gelegene bauliche Anlage wurde 1915 als reine Wohnbebauung errichtet. Das Hauptgebäude ist teilunterkellert und stand seit mehr als 20 Jahren leer.

Die bauliche Anlage war auf Grund eines enormen Instandhaltungsrückstaus in seinem Bestand so sehr gefährdet, dass sie fast ganz dem Abriss zu Opfer gefallen wäre.

Neben dem Ziel des Ersatzes der baufälligen Substanz und damit der Schaffung einer positivere äußeren Erscheinung ergab sich gleichzeitig das Erfordernis die Nutzfläche für eine intensiv - den heutigen Gegebenheiten angepasst - genutzten Wohnanlage zu schaffen.

Aus dem bestehenden Hauptgebäude mit den hofseitig eingefallenen Nebenanlagen wurden durch den Abriss der baufälligen Nebengebäude sowie des Ober- und Dachgeschosses des Haupthauses, der desolaten Teile des Mauerwerkes im Erdgeschoss und der anschließenden Schaffung einer neuen Dachkonstruktion über den neu zu errichtenden Gebäudeteilen - auch im Hofbereich - diese zu einem einheitlich wirkenden Gebäudeteil gefasst und die Erscheinung der gesamten baulichen Anlage in ein neues Erscheinungsbild versetzt.
Die Teilunterkellerung wurde aufgegeben und verfüllt.

Das Erscheinungsbild der baulichen Anlage wird durch einen äußerlich in sich abgeschlossenen Baukörper geprägt. Überspannt wird er von einem hölzernen Dachstuhl nach Art eines »Berliner Daches« (steil angestellte Sparrenlage zur Straßenseite und flach verlaufende Sparrenlage zur Hofseite).

Für den Verputz wurde ein glatt ausgeriebenes dunkel eingefärbtes mineralisches Putzgemisch gewählt.
Die Dacheindeckung erfolgt mit anthrazitfarbigen kleinformatigen Plattenziegeln mit Rundschnitt in der Art von »Biberschwanzziegeln« als Kronendeckung. Die Tageslichtbeleuchtung des Wohnhauses findet über Holzfenster und Fenstertüren mit Wärmedämm-Isolierglas in weißer Rahmung und glasteilenden Sprossen statt. Die Belichtung der Wohnräume im Dachgeschoss erfolgt über stehende Fenster im Giebel des Erkers und der Terrasse sowie über liegende Dachflächenfenster.

Farbgestaltung:
- Fenster, Rahmen weiß
- Hauseingangstüren, Rahmen und Füllungen farbig
- Fassade, Rot/Brauner Glattputz
- Dach, Anthrazit
- Gesimse und Ortgänge, farbig in Anlehnung an Fensterrahmen bzw. passend zur Fassadenfarbgebung
     
Straßenansicht nach Rekonstruktion 
Anlage mit neuen Vorplatz 
Tordetail Salzmarktstraße 6 
 
Einfamilienhaus »Heiner«, Senftenberg ^
Beschreibung: Das neu errichtete Einfamilienhaus befindet sich in Senftenberg - Tennig - Ecke Hüttenstraße. Um das Wohnhaus an die vorhandene Baulichkeit im Umfeld anzupassen wurde eine traditionelle Massivbauweise als verputzter Mauerwerksbau mit einem hölzernen Satteldach und entsprechender Hartdacheindeckung gewählt. Die Tageslichtbeleuchtung des Hauses findet über PVC-Fenster und Fenstertüren mit Wärmedämm-Isolierglas in weißen Rahmen und aufgesetzten »Wiener Sprossen« statt.
     
 
Detailansicht: vorn 
Detailansicht: Eingang 
 
Zweifamilienhaus »George« in Ruhland ^
Mit der Teilung des Grundstückes und der Bebauung mit einem Zweifamilienhaus für eine private (wohnmäßige) Nutzung wird dem Charakter des Baugebietes - einem allgemeinem Wohngebiet - weitesgehend entsprochen.

Um das Erscheinungsbild des nichtunterkellerten Wohnhauses den vorhandenen Baulichkeiten im näheren und weiteren Umfeld nicht nur anzupassen sondern auch seine markanten Bauwerksteile voll zur Geltung kommen zu lassen, wurde eine traditionelle Massiv-Bauweise (Porenbeton) und Decken in Stahlbeton sowie ein hölzernes asymmetrischen Satteldach gewählt. Die anfängliche Dominanz der großen Dachfläche wird mit der Eingliederung von stehenden Gauben aufgelockert.

Nutzfläche incl. Terrassen und Durchfahrt (DIN 277) : 372 m²
Wohnfläche - Hauptwohnung (DIN 283) : 143 m²
Wohnfläche - Einliegerwohnung (DIN 283) : 66 m²
Wohnfläche - Hauptwohnung (II. BV) : 126 m²
Wohnfläche - Einliegerwohnung (II. BV) : 58 m²
Bruttorauminhalt : 1109 m³ u.R

Geschossflächenzahl (GFZ): 0,22
Grundflächenzahl (GRZ): 0,15
     
Straßenansicht nach Fertigstellung 
Hof- / Gartenansicht 
Giebelansicht 
 
WGH in Senftenberg, Ritterstraße ^
Beschreibung: Das im Jahre 1905 errichtete Bürgerhaus Ritterstraße 7 entspricht in seinem Erscheinungsbild denen der Stadthäuser der Gründerjahre mit deutlichen Spuren der Epoche des Jugendstils. So ist die Fassade ein Konzept schlichter Flächen, die nur durch ein Minimum integrierter, organisch dazu passender Ornamente im Haupt- u.Gurtgesims sowie durch die Fenstergewände aufgelockert wurden. Das Wohnhaus, welches in seinem Bestand erhalten blieb, ist nach seiner Rekonstruktion der ursprünglichen Nutzung wieder zugeführt worden. Mit dem zusätzlichen Ausbau des Dachgeschosses enstanden vier abgeschlossene Wohneinheiten.
     
Ansicht Ritterstraße 
Detail vor der Rekonstruktion 
Fassade heute 
 
Feuerwehr Klettwitz ^
     
nach der Rekonstruktion 
vor der Rekonstruktion